Heimweh & Fernweh. Fasching & Feierlaune. Wiedersehensfreude & Vermissen. Trauer & Glücksmomente.
Gefreut über: die Entstehung meines Blogs natürlich, Post,
Glücksmomente, zufällige Begegnungen, Snowboarden, das Kurzfilmfestival in
Clermont-Ferrand (für mehr Infos schaut doch mal beim Blog von meiner Kommilitonin, Freundin und Mitbewohnerin Vicky vorbei: http://poulette-dingue.blogspot.fr/2015/02/sans-esperances.html)
Geärgert über: meinen Stundenplan, deutsch-französische
Gruppenreferate und Menschen, die mir mein Glück nicht gönnen
Auszüge aus meinem Tagebuch:
„Hab‘s satt. Zeit wird’s heimzufahren.“
„Vielleicht ist das alles gut so. Vielleicht muss es so
sein. (…) Egal was ist, es bleibt mir immer noch der Moment (…) Ich will leicht
sein in der Schwere des Lebens. Ich will fliegen ohne Angst vor dem Fallen zu
haben. Ich will mein eigener Sommer im Winter sein.“
„Lachen. Lachen bis die Tränen kommen. Ich hatte schon
vergessen wie sich das anfühlt, aber heute kam ich wieder in den Genuss,
endlich wieder!“
„Möchte das ausradieren, meine Gefühle ausradieren, mich
ausradieren. Das Leben zeichnet leider nicht mit Bleistift, verdammt.“
„Wie viele Tränen hat ein Mensch?!“
„Aber nein, wir sind alle 5 Jahre alt.“
Und der März?
Ich freue mich auf: die ersten Sonnenstrahlen, die Bücher,
die sich neben meinem Bett stapeln, Fotografieren bei gutem Wetter, eine Geburtstagsparty
in der französischen Pampa und hoffentlich einen Wochenendtrip nach Bordeaux…
Stay tuned :)
Jule
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