Sonntag, 23. August 2015

La solution? C'est toi, c'est toujours toi.

So einfach und so schwer zugleich. So einfach zu merken und so schwer umzusetzen. Denn was tun, wenn du weißt, dass du dein eigener Schlüssel zum Glück bist, du dich aber permanent in die falsche Richtung drehst, dir Türen versperrst, die du dir selbst öffnen könntest?

Fragen, Fragezeichen, überall, ruhelos, auf der Suche. Nach Antworten. Bist du glücklich? Was macht dich glücklich? Was machst du, um glücklich zu sein, um glücklich zu werden? Was willst du werden, aus deinem Leben machen? Was willst du erreichen, bewegen? Bist du frei, unbeschwert? Willst du das sein? Was gibt dir Sicherheit? Wie kommst du vorwärts, was ist das Ziel? Renn um dein Leben, Wettlauf, hol den Preis. Ziellinie. Streckenabschnitt. Was sind deine Träume? Verwirklichst du sie? Was hindert dich daran, sie zu verwirklichen? Wer hindert dich daran? Wer tut dir nicht gut und was macht dir Spaß? Was tust du dir Gutes und was anderen? Schau dich um, Rücksichtnahme, Berührung. Kontakt, Verbindung. Ohne Abhängigkeit, Freiheit.

Ich nenne keine Antworten, zu verschieden sind sie, zu bunt. Vermutlich bunter als der Regenbogen, bunter als das Sonnenlicht, das sich im Mosaikfenster jener Kirche bricht, Punkte, die den Schatten durchlöchern, das erdrückende Dunkel leichter machen. Bunte Antworten, subjektive Meinungen, die zu jedem von euch gehören, die aber auch gerade nur im Moment eure Antworten sind. Flüchtig, wandelbar. Antworten, die die Farbe wechseln werden, mit euch und eurer Geschichte, Chamäleon. Und all diese Antworten sind nur Momentaufnahmen, kleine Anker, aber definitiv nicht die Lösung.


Denn die Lösung, das bist du, mit deiner Willenskraft, deiner Energie, deiner Stärke. Denn vor der Umsetzung steht der Wille. Du kannst nicht glücklich werden, wenn du es nicht willst, nicht deine Träume verwirklichen, wenn du nicht willst, wenn es dir gleichgültig ist. Aber wenn du den Entschluss gefasst hast, dich auf den Weg zu machen, dann wirst du auch ankommen. Wenn du willst, wirst du Mittel und Möglichkeiten finden, versuchen, ausprobieren. Und es wird funktionieren. Vielleicht nicht jetzt, nicht morgen, aber bald. Vielleicht nicht beim ersten Versuch, Experiment, Lotterie. Sicher aber bei einem der weiteren Versuche, Aufgeben ist keine Option. Sicher wirst du auf Grenzen stoßen, gegen Mauern rennen, die meisten hast du selbst errichtet. Und kannst sie niederreißen, mit voller Kraft oder abbauen, Stein für Stein. Denn oftmals bist es nur du selbst mit deinen Ängsten und Zweifeln, der dich daran hindert, deine Träume zu verwirklichen. Oftmals stehst nur du selbst dir im Weg, bist dein eigener Schlüssel, der klemmt.

Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, ja, du kannst nicht immer auswählen, dir nicht immer deine Lieblingssorte aussuchen. Marzipan nimmt dir jemand weg. Bekommst vielleicht nicht mal eine Praline, musst in den sauren Apfel beißen. Und dann? Ist die Lösung immer noch so simpel wie schwer. Die Lösung bist du. Du allein kannst entscheiden, wie du mit dem umgehst, was dir passiert, widerfährt, zustößt. Du allein kannst den Blickwinkel ändern, die Perspektive wechseln, die Straßenseite. Kannst die Sicht auf die Dinge ändern, deine Sicht. Setz die rosarote Brille ab und nimm ‘ne grüne, passend zum Apfel, der so sauer ist, dass du das Gesicht verziehen musst, so sauer, dass du aber süßes Marzipan umso mehr zu schätzen weißt, ab jetzt jedes Mal. Und wenn es nur das ist, was du dabei lernst, was dich eine andere Kameraeinstellung benutzen lässt. Schnitt.


Die eine Antwort gibt es nicht, mais la solution, c’est toi, c’est toujours toi. Du hast es in der Hand, den Schlüssel, die Kamera. Mach was draus. Dreh‘ den Schlüssel, die Tür wird sich öffnen. Wechsle die Perspektive, die Kamera wird laufen. Und dein Film geht weiter. 

Eure Jül

Sonntag, 16. August 2015

Feuerwerk

Ich stehe hier, inmitten von Menschen, tausenden Menschen, die gebannt zum Himmel starren. Die darauf warten, dass es endlich losgeht, dass endlich etwas passiert, erwartungsvolle Stille. Und ich warte mit ihnen, warte darauf, dass etwas diese Stille zerreißt, bevor sie mich zerreißt. Die Nacht ist schwül, die Laternen werfen ihr blasses, schwaches Licht den blitzenden Sternen entgegen. Die Luft ist heiß und aufgeladen, vor Spannung, Kurzschluss. Und da knallt etwas, knallt laut, durchbricht das leise Gemurmel der Menschen und übertönt die Nacht. Da schießen Raketen in die Luft, es zischt, es kracht und Farben fallen vom Himmel, Funkenregen. Explosion, etwas explodiert in mir. Und ich lasse meinen Tränen freien Lauf, leise, während um mich herum Feuerwerkskörper in die Luft schießen, die Nacht durchleuchten und die Sterne übermalen, Blau Weiß Rot, gold und glitzernd. Ich weine, weil es so schön ist, weil es schön war. Ich weine um diese Schönheit, die sich nur einen kurzen Moment im Himmel halten kann und dann verblasst, um die Funken, die zu Boden fallen wie erloschene Sternschnuppen. Vergänglich.

Und ich stehe hier inmitten von Menschen, tausenden Menschen, die tanzen, singen, sich im Takt der Musik bewegen. Menschen, die lachen, Spaß haben, an den Klängen und Melodien und am Leben. Ich schließe die Augen und lasse mich mitreißen, forttragen von den Liedern, den Stimmen und tanze, tanze bis ich fast das Gleichgewicht verliere, Karussell. Ich öffne meine Augen und blicke nach oben, sehe schillernde Seifenblasen, zehn, zwanzig, zehn mal zwanzig. Ich sehe ihnen hinterher und sehe in ihnen all meine Hoffnungen und Erwartungen, lass‘ sie fliegen, zusammen mit der Enttäuschung. Ich strecke die Hand aus, will sie berühren, einfangen, aber sie platzen. Aus der Traum.

Und ich sitze hier an diesem Fluss, alleine. Blicke auf’s Wasser. Klar ist es und ruhig, die Oberfläche glitzert, Goldstreifen. Lichter, die sich dort spiegeln, die mir den Spiegel vorhalten. Ich bin ruhig. Und stark. Dieses Mal wirklich, dieses Mal tue ich nicht nur so. Fachwerkhäuser vor mir, sie gehören zu dieser Stadt, die mir vertraut ist mittlerweile, in der ich mich jedoch immer noch nicht heimisch fühle. Trockenes Gras, von der Sonne verbrannt. Eine Flasche, die vorbeischwimmt, Wellengang, Flaschenpost. Rascheln, das mich aus meinen Gedanken reißt, zwei Mäuse, die sich jagen. Ich blicke ihnen hinterher, bis sie unter der Brücke und dann im Dunkeln verschwinden. Ich sitze ebenfalls im Dunkeln, sehe nur das Glimmen meiner Zigarette und den Rauch, wie er in den nächtlichen Himmel steigt. Mir geht es gut und mir geht es nicht gut, aber mir geht es gut damit, dass es mir nicht gut geht. Ist das komisch? Nein, es fühlt sich endlich normal an. Leichter. Und ich hab keine Lust mehr, diese Zigarette zu Ende zu rauchen, brauche Luft. Luft zum Atmen, nach diesem Film, der mich aufgewühlt, bewegt, zum Nachdenken gebracht hat. Ein guter Film, traurig zwar, aber gut. Und damit meine ich nicht nur den Film, den ich soeben mit Marie im Kino angesehen habe, nein, damit meine ich auch meinen Film. Ich sehe meiner Zigarette zu wie sie verglimmt, wie Ascheflocken in’s braune Gras fallen. Habe in der anderen Hand mein Feuerzeug, spiele damit, spüre die Zacken des Rädchens, die Hitze der kleinen Flamme. Höre das Lachen vom anderen Ufer, wo Menschen bei Wein und Bier zusammensitzen und reden, plaudern, über alles und nichts. Fühle den Wind in meinem Gesicht, wie er ein bisschen Abkühlung schafft nach der Hitze dieses Sommertages. Und ich bin immer noch ruhig, höre auf mit dem Feuerzeug, höre auf mit dem Feuer zu spielen. Lieber benutze ich mein Feuerzeug, um Bierflaschen zu öffnen, so wie es mir Yann vor ein paar Tagen gezeigt hatte.

Ich sehe aufs Wasser und sehe mich. Sehe alles was ist und kann es so lassen. Das ist nun mal der Lauf des Lebens, Strömung, flussabwärts. Aber ich nehme immer etwas mit, Reisegepäck, Proviant. Etwas, das mir Sicherheit gibt, das mich nicht untergehen lässt, wenn die Strömung mal stärker, der Wind mal heftiger ist. Etwas, das sich so robust anfühlt, wie der Baumstamm an dem ich lehne, raue Rinde. Und Wurzeln, die sich neben mir ausbreiten, stark und mächtig. Auch ich habe Wurzeln geschlagen, nicht an diesem Ort, nicht in dieser Stadt, aber irgendwo in mir, so komisch es klingen mag. Bin angekommen, irgendwie. 

Jül

Sonntag, 9. August 2015

Öfter mal...machen.

Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich…
Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich…
Wenn ich mehr Mut hätte, würde ich…

He, Stopp! Du hast alles, was du brauchst. Alles, was du brauchst, um deine Träume zu verwirklichen und um deine Pläne in die Tat umzusetzen. Oder zumindest, um einen Anfang zu machen, dich auf den Weg zu begeben, einfach mal zu machen, anstatt dich mit leeren Vorsätzen aufzuhalten, deine Abenteuerlust zu vertrösten, die Zeit verstreichen zu lassen. Das Leben wartet nicht. Die Welt dreht sich weiter, die Zeit verstreicht, rennt, rennt an dir vorbei. Und du stehst da, regungslos, gelähmt, lässt alle Möglichkeiten an dir vorbeiziehen, anstatt sie zu ergreifen. Anstatt die Initiative zu ergreifen. Bewegungsstarre, eingefroren.

Du wirst es bereuen. Du wirst bereuen, was du nicht gemacht hast. Und das nur, weil du zu faul warst, zu bequem, Angst hattest, unbegründet. Und dabei schmiedest du doch Pläne, hast zig Ideen im Kopf, Reiseziele, Träume, Dinge, die du erleben willst und Menschen, die du treffen willst. Dabei hast du doch alles, was du brauchst, um eben diese Träume real werden zu lassen, greifbar zu machen, erlebbar. Bunt, echt, farbenfroh. Zum Anfassen. Zum drin aufgehen, aufblühen, Sonnenblumenfeld und Blütenpracht. Dabei musst du doch nur handeln, einfach machen, raus aus der Komfortzone. Raus aus deinem Schneckenhaus, Wagnisse eingehen, Risiko vielleicht. Dich in’s kalte Wasser stürzen, Kopf voraus. Kopf aus, nicht denken, machen.

Und dann? Dann findest du dich vielleicht auf einem Festival wieder, alleine, aber inmitten einer Menschenmenge, die sich tanzend und singend zu Musik bewegt, die auch dich in beste Laune versetzt. Und dann brauchst du gar nicht mehr, nicht mehr als diese ganze Situation, in die du dich mit voller Absicht und ein bisschen Mut hineinmanövriert hast. Diese ganze Situation in der du irgendwann nicht mehr allein bist, weil du andere Menschen kennenlernst, die genauso mutig waren wie du. Oder Menschen, die sich dachten: „He, cool, die kommt einfach allein, die macht das, worauf sie Lust hat, die feiert sich selbst“ und die von selbst auf dich zukommen. Oder du fängst an, die Zeit mit dir zu genießen, zu merken, dass alleine ungleich einsam ist und dass du einfach nur mal machen musst.

Ja, manchmal braucht man Geld, um auf Reisen gehen zu können, auf Festivals, Konzerte. Aber das kann man sparen. Oder zusammenkratzen. Oder Alternativen finden, denn manchmal verbringt man einfach einen Abend mit alten Freunden und neuen Bekanntschaften, bei Dosenbier und Sternenglanz. Obwohl man keine Lust hatte. Und dann sieht man nicht nur Sternschnuppen, sondern lässt sich bereichern von den Meinungen und Ansichten anderer Menschen, Lebenseinstellung, Perspektive, Fokus.

Und ja, man braucht Zeit, um das zu tun, was man schon immer tun wollte und wofür im Alltag kein Platz ist. Aber he, wofür gibt es Wochenenden, Ferien, Urlaub, Feierabende und Nächte?

Mut? Kann man zusammenkratzen und sich nehmen. Mut fällt nicht vom Himmel, man hat ihn einfach. Nimm dir vor mutig zu sein und mach einfach mal.

Es lohnt sich.

Eure Jül

Sonntag, 2. August 2015

Bunte Kiste: Juli 2015

Neuanfang und Stolpern, Fallen und Aufstehen. Ablenkung und Heimweh. Ratlosigkeit und Verzweiflung, Umwege und Sackgassen. Abstand und Nähe. Ende, Enttäuschung ohne Ende.



Gefreut über: Schreibinspiration, eine erfolgreiche Wohnungssuche, süffigen Wein und gute Gespräche, Sprachnachrichten, Mojitos und Sightseeing mit Lili, Heimatgefühl, das PKG-Sommerfest, Festivals, Musik und Wiedersehen

Geärgert über: einen fehlenden Rahmen, meine Unfähigkeit mir einen Rahmen zu basteln, Abhängigkeiten, den Fahrraddieb, eine durchgeknallte Ex-Freundin, unerträgliche Temperaturen, westliches Konsumverhalten, Oberflächlichkeit, schlaflose Nächte, Selbstzweifel, die falsche Richtung und den falschen Weg


Auszüge aus meinem Tagebuch:

„Ich muss niemandem erklären wieso ich so bin wie ich bin. Bin gut so. Auch wenn ich vielleicht mal anstrengend bin.“

„Ich hätte es doch verdient oder??? Wie viele bittere Pillen muss ich noch schlucken, wie viele Prüfungen bestehen, wie viele Niederlagen einstecken?“

„Ich stehe mir so oft selbst im Weg, versperre mir die Tür zu meinem Glück. Und wenn ich mich dann selbst aus dem Weg geräumt habe, klemmt die Tür.“

„Ich will die Hand ausstrecken nach diesem hellen, schönen Lichtball. Es blendet, aber ich zwinge mich dazu die Augen aufzubehalten, will sehen, will gesehen werden. Will fühlen, eintauchen in diese Lichtkugel, will Glück fühlen, mich glücklich fühlen. Will dich berühren, berührt werden von dir, von der Leichtigkeit des Lebens. Und ich strecke die Hand aus, sehe, wie das Licht die feinen Härchen auf meinem Unterarm mit Gold überzieht, wie es Schatten auf die Vögel auf meinem Unterarm wirft. Fast sieht es aus als würden sie versuchen wollen loszufliegen, dem Licht entgegen. Und ich strecke die Hand aus und zucke vor Schmerzen zusammen, zucke zurück. Wieso war mir nicht bewusst, dass ich mit dem Feuer spiele? Wieso nur habe ich mich blenden lassen? Das Licht war wohl zu hell, die Verlockung zu groß und diese Vorstellung zu schön. (…) Und jetzt? Hab‘ ich mich verbrannt.“

„(…) und ich habe keine Lust meine Enttäuschung zu überspielen, meine Tränen wegzublinzeln. Und auch keine Kraft dafür. Muss mir meine Ressourcen gut einteilen, das da wäre Energieverschwendung. Und Selbstquälerei vermutlich. Also bin ich lieber vernünftig, jetzt, ausnahmsweise.“

„Wahnsinn, wie aus Ruinen noch solche Luftschlösser entstehen können. Luftschlösser, ohne Fundament und ohne Inhalt, der Zerstörung geweiht. Und doch verblüffend schön, fast einladend. Aber ich muss fernbleiben, nicht eintreten. Die Gefahr ist zu groß, dass alles über mir zusammenbricht, noch einmal. Aber nicht nur die Gefahr ist groß, auch die Verlockung. Süße Versuchung, bittersüß.“

„Ich dachte, ich komm‘ jetzt klar. Ich dachte, es reicht so zu tun als ob nichts gewesen wäre. Anscheinend nicht. Ich brauch ’nen neuen Plan, nicht nur einen auf Papier.“

„Ok, ich bekomm‘ die Dinge wieder in den Griff, nehm‘ die Fäden wieder in die Hand, zieh‘ daran. Lass‘ mich nicht mehr strangulieren.“

„Es kann doch nicht sein, dass alles, was mir so hart erarbeitet hab‘, mit einem Schlag weg ist, vernichtet. (...) Ich hatte immer den Eindruck als liefe ich vorwärts, stetig, mit einem Ziel vor Augen. War ich blind? (…) Ich hab‘ den Rückwärtsgang eingelegt, Umwege genommen. Hab‘ mich verfahren, eindeutig.“

„Müdeeee. Aber bin im Zug. Und es regnet, find’s voll schön irgendwie. :D“

„Jetzt ist Abend und – ich bin glücklich. Fühl mich wieder lebendig, (…) fühle überhaupt mal wieder was, was Positives. Ich fühl‘ mich echt.“

„Ich hatte mir vorgenommen ehrlich zu sein. Zu mir selbst und zu anderen. Aber vor allem erstmal zu mir selbst.“

„Und dann war’s so cool, ich hab’s so gefeiert, die Stimmung, die Leute, die Musik, mich selbst. Manchmal muss man einfach machen.“

„Yeah, vom Himmel Sturzflug, hart gelandet.“

„So, jetzt geht es um mich. Von mir aus bin ich egoistisch, aber ich bin jetzt wichtig, nur ich. Die anderen können machen, was sie wollen, ich mach das, was mir guttut. Und vor allem mache ich, will was erleben, will leben, intensiv.“


Und der August?

Ich freue mich auf: das nächste Festival, noch mehr Wiedersehen, einen Geburtstag in Nürnberg, das Fest, das Ende meines Praktikums und Tage daheim

Jule